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Tarot

Kartenleger Michael: Tarot


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Das Leben wird immer schneller und anspruchsvoller. So kann es durchaus zu Sorgen und Unsicherheiten in Bezug auf die Zukunft kommen. Wir fühlen uns manchmal überfordert und wissen nicht, wie es weitergehen soll. Immer mehr Menschen sind auf der Suche nach einer außenstehenden Unterstützung und wenden sich dem Kartenlegen zu. Die Aussagen der Karten können Interessantes offenbaren und als Wegbegleiter dienlich sein. Hierbei stehen verschiedene Kartendecks zur Verfügung. Viele Kartenleger nutzen sehr gerne den Klassiker unter den Wahrsagekarten: das Tarot. Es gibt unterschiedliche Decks.

Wissenswertes rund um das Tarot

Die Tarotkarten zählen auch heute noch zu den populärsten und beliebtesten Kartendecks als Wahrsagekarten. Häufig kommen sie auch im mentalen Zusammenhang zum Einsatz. Aus dem Französischen stammend ist das Wort Tarot gleichzeitig auch die Bezeichnung für ein Kartenspiel. Wo tatsächlich die Wurzeln der Herkunft liegen, darüber gibt es keine eindeutige Meinung. Verschiedenen Quellen zufolge kann die erstmalige Verwendung etwa bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Ab dem 15. Jahrhundert lassen sich auch in Europa die ersten Nachweise darüber finden.

Die sogenannte Große Arkana besteht aus 22 Karten. Auch als Hauptkarten bezeichnet symbolisieren sie gleichzeitig die ursprünglichen Tarotkarten. Sie ermöglichen, in die Mysterien des Lebens einzutauchen. Den energetischen Ursprung zu erreichen. Die sogenannte Kleine Arkana umfasst 56 Karten. Basierend auf ihrem späteren Erscheinungszeitpunkt ermöglichen sie einen Blick auf das aktuelle Zeitgeschehen und entsprechend passende Lösungsansätze. Zusammen verkörpern diese 78 Karten ein klassisches Tarotdeck.

Über die Zeit haben sich unzählige Decks von Tarotkarten entwickelt. Obgleich der kleinen oder auch grösseren Unterschiede bei der Aufmachung, gelten die verschiedenen spirituellen, philosophischen, kulturellen und esoterischen Systeme als Basis der Varianten.

Beliebte und bekannte Tarotdecks

Crowley Tarot - in den Vierzigerjahren wurde dieses Tarotdeck von dem Okkultisten und Schwarzmagier Aleister Crowley erschaffen. Die englische Künstlerin Lady Frieda Harris übernahm die Gestaltung der Bilder. Die Kartenbilder wurden erstmalig 1944 als Buchillustration Book of Thoth veröffentlicht, weshalb auch oftmals vom Thoth Tarot gesprochen wird. Als Kartendeck erschien es erst mal 1969 auf dem Markt. Die Bebilderung ist von Tiefe und Dramatik, der magischen Handschrift Crowleys geprägt.

Rider-Waite Tarot - der angloamerikanische, okkultistische Autor Arthur Edward Waite und die amerikanische Künstlerin Pamela Colman Smith erschufen in Zusammenarbeit dieses Kartendeck. Um 1910 wurde es vom Londoner Verlagshaus Rider & Son veröffentlicht. Die gekonnte Inszenierung der Zahlenkarten wird der Künstlerin zugeschrieben. Womit sie letztendlich ein sinnbildhaftes und unverwechselbares Kartendeck geschaffen hat.

Marseille Tarot - ein Tarotdeck, das etwa um 1760 herum auf den Markt gebracht wurde. Zur Namensgebung wurde sich vermutlich der Attraktivität Marseilles, wo die Kartenmanufaktur Nicolas Conver ihren Sitz hatte, bedient. Basierend auf alten Holzstichen sind die Bilder der Karten lediglich in rot, blau, grün und gelb koloriert. Auch wenn sie vielfach als alt und grobschlächtig bezeichnet werden, können sie trotzdem interessante Aspekte offenbaren.

Engeltarot - dieses Deck gilt als besonders unter den Tarotkarten. Mit den Engeln verbunden stehen sie durchweg wie Engel und Schutzengel auch für das Gute. Die Aussagen können Hoffnung und Trost spenden, Mut und Kraft für die Zukunft geben. Die Karten können unterstützen und motivieren, zum positiven Begleiter in Krisensituationen werden.

Interessantes entdecken

Die verschiedenen Tarotkarten-Decks lassen sich im Grunde zu allen Lebensthemen nutzen. Problematiken in Liebesangelegenheiten, verzwickte familiäre Beziehungen, Unsicherheiten in beruflichen oder finanziellen Angelegenheiten, die gekonnte Interpretation der ausgelegten Karten fördert durchaus Spannendes zutage. So lassen sich wichtige Zusammenhänge und damit verbundene Antworten und/oder Lösungsansätze erkennen. Neue Denkanstösse können passende Entscheidungshilfen liefern.

Das Tarot sollte allerdings nicht als Problemlöser betrachtet werden, denn die Karten können uns unseren Weg nicht abnehmen. Jedoch können uns die Aussagen der jeweiligen Wahrsagekarten Unterstützung bieten. Die offenbarten Tendenzen können Perspektiven und Potenziale erkennen lassen, die wiederum eine neue Sichtweise ermöglichen. Die objektiven Erkenntnisse können dem Ratsuchenden ein neues Gefühl für sich und sein Leben vermitteln. Kartenlegen kann also Ratgeber oder Wegweiser sein. Was immer wir gerade auf unserer Reise in die Zukunft brauchen.


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Kartenleger Michael

Kartenleger Michael

Das Kartenlegen ist eine uralte Tradition und wird seit Generationen weitergegeben. Dies geschieht nicht ohne Grund - denn die Karten können zeigen, was war, was ist und was sein wird. Ich lege seit vielen Jahren die Karten und blicke für Sie in die Zukunft.

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